Archiv des Autors: Alexandra Neukirch

Spagyrik

Die Spagyrik ist ein altes, alchimistisches und ganzheitliches Naturheilverfahren, das Körper, Geist und Seele einbezieht und in Einklang bringt.

Sie kann bei Tieren genauso wirkungsvoll wie bei Menschen eingesetzt werden. Pferde, Haustiere wie Hund und Katze, Kaninchen und Meerschweinchen und auch Nutztiere können sanft und effizient mit Spagyrika behandelt werden.

In Verbindung mit anderen Anwendungen oder als eigenständige, sanfte Therapie lassen sich gute Erfolge erzielen.                                    

Die Spagyrik für Ihren treuen Begleiter gibt es aber nicht von der Stange. In einem persönlichen Beratungsgespräch werden die passenden spagyrischen Essenzen für Ihr Haustier ausgesucht und zu einer individuellen Mischung kombiniert.

Mykotherapie

Die für medizinische Anwendung beworbenen Pilzarten werden von den Anbietern Heilpilze, Medizinalpilze oder Vitalpilze genannt. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) erkannte man schon vor vielen Jahrtausenden die wunderbare Heilkraft von Pilzen, die eingesetzt wurden, um Kranke gesund zu pflegen und Gesunde vor Krankheiten zu bewahren.

Gerade wegen ihrer immunmodulierenden Wirksubstanzen haben sich die Vitalpilze in den letzten beiden Jahrzehnten auch in der Naturheilkunde der westlichen Medizin einen festen Platz erobert. Dank zahlreicher Studien- und Forschungsergebnissen, die auch belegen, dass es bei der Anwendung von Vitalpilzen nicht zu schädlichen Nebenwirkungen kommen kann, zählt die Therapie mit Vitalpilzen nicht länger zu den Außenseitermethoden der alternativen Medizin.

Sie können wunderbar einzeln oder in Verbindung mit anderen Therapieformen angewandt werden!

Akupunktur

Die Akupunktur von Tieren hat eine lange Tradition und reicht bis vor die Ming-Dynastie (1368-1644) zurück. Diese uralte Heilkunde basiert auf genausten Beobachtungen und Schlussfolgerungen, die Basis der heutigen Behandlung.

Die Chinesen verstehen ein Lebewesen als Einheit von Körper, Geist und Seele. Disharmonie bedeutet Krankheit. „Gestörtes kann geheilt werden, Zerstörtes kann nicht wiederhergestellt werden“

In der TCM wird stets versucht, Funktionsbeziehungen herzustellen und man betrachtet die Welt, die Lebewesen und die Natur als einen sich ständig im Wandel befindenden Kreislauf.                                               

Es gibt 5 Behandlungsmöglichkeiten, auch die „5 Säulen der TCM“ genannt, mit denen Einfluß genommen wird auf Störungen in diesem Kreislauf. Das sind:

  • Akupunktur und Moxibustion (Moxa)
  • Kräuterheilkunde
  • manuelle Verfahren
  • Diätetik
  • Bewegungsübungen

Letzteres ist mit Tieren nur schwerlich umsetzbar, die restlichen Praktiken können aber auch bei unseren Tieren Anwendung finden. Besonders wichtig ist es in der TCM auch, diese Methoden nicht nur zur Behandlung sondern auch vorbeugend und für einen gesunden Lebenswandel einzusetzen.